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MIPIM 2024: Die Île-de-France, ein nachhaltiges, innovatives, inspirierendes, olympisches Reiseziel

MIPIM 2024: Die Île-de-France, ein nachhaltiges, innovatives, inspirierendes, olympisches Reiseziel

Vom 12. bis 15. März koordinierte Choose Paris Region die Teilnahme von 31 Partnern, darunter 21 Mitaussteller, an der MIPIM 2024 unter dem Leitthema „Ready to Impact“.

Der von Choose Paris Region gestaltete Pavillon „Grand Paris“ diente als Anlaufpunkt für 27 % der Messeteilnehmer. Das zeigt wieder einmal die Dynamik der Region Île-de-France im Einklang mit den Vorbereitungen auf die Olympischen und Paralympischen Spiele 2024. Im Zusammenhang mit der Eröffnung der neuen Verkehrslinien des Grand Paris Express und der Fertigstellung der für die Spiele errichteten Bauten präsentierten die Partner insgesamt 125 große Immobilienangebote.

Der Pavillon „Grand Paris“ auf der MIPIM 2024 verkörpert unsere kollektive Vision einer nachhaltigen, innovativen Stadtentwicklung, in der die größten Akteure des Immobiliensektors der Île-de-France ihre Projekte für die Zukunft ausstellen. Durch die Bekräftigung unserer Verpflichtung, „Mit weniger mehr erreichen“, erhält der Pavillon in diesem Jahr im Rahmen der Dynamik der Olympischen und Paralympischen Spiele eine neue Dimension. Dank der innovativen Instrumente, die wir den öffentlichen Akteuren und Investoren zur Verfügung stellen, wird er zu einer Plattform, die Verbindungen schaffen und unsere Region als nachhaltiges und zugleich attraktives Gebiet hervorheben soll

- Alexandra Dublanche, Vizepräsidentin der Region Île-de-France und Präsidentin von Choose Paris Region.

 

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Strategische Möglichkeiten und Partnerschaften

Der europäische Immobiliensektor befindet sich seit 2023 in einer Krise. Die auf der MIPIM vorgestellten Initiativen unterstrichen jedoch auch bedeutende Investitionen in Spitzentechnologiebereichen wie künstliche Intelligenz, Quantentechnologie, Gesundheitswesen, Mobilität, Energie und Agrartechnik. Diese Projekte stärken die regionale Attraktivität auf internationaler Ebene.


Das nachhaltige, integrative Erbe der Olympischen und Paralympischen Spiele 2024

Die Olympischen und Paralympischen Spiele 2024 sind weit mehr als ein weltberühmtes Sportereignis: sie bieten eine einzigartige Gelegenheit, ein nachhaltiges, positives Erbe für die Zukunft der Île-de-France und Frankreichs zu schaffen. Mit einer geschätzten Medienreichweite von 4 Milliarden Fernsehzuschauern und 26.000 erwarteten Journalisten sind diese Spiele ein außergewöhnliches Schaufenster zur Förderung neuer Gebiete, die international das neue Gesicht von Paris werden sollen. Neben den symbolträchtigen innerstädtischen Standorten wie dem Olympischen und Paralympischen Dorf in Saint-Denis werden auch andere Gebiete wie Saint-Quentin en Yvelines, das Plateau de Saclay und die Wassersportanlage von Vaires-sur-Marne in den Blickpunkt gerückt. Die bereits vorhandene Infrastruktur wird verbessert und umgestaltet, um den Einwohnern dauerhaft zugute zu kommen mit Projekten wie der Umwandlung des Olympischen Dorfes in ein neues nachhaltiges Viertel mit Wohnungen, Grünflächen und öffentlichen Dienstleistungen. Ebenso werden innovative Sporteinrichtungen wie das Olympische Wassersportzentrum und die Arena an der Porte de la Chapelle nach den Spielen für das Wohlbefinden und die Entwicklung der lokalen Gemeinschaften wiederverwendet.


Der Pavillon spiegelt dieses nachhaltige Erbe wider

Der Pavillon zeichnet sich durch ein schlichtes, innovatives und umweltfreundliches Konzept aus. Mehr als 2/3 des Vorjahresstandes wurden wiederverwendet, wobei ausschließlich französische Materialien verwendet wurden und der gesamte Teppichboden aus Recycling stammte.


Konferenzen und Networking im Pavillon „Grand Paris“

In 50 Konferenzen mit insgesamt 150 Rednern wurden Schlüsselthemen wie das Erbe der Olympischen und Paralympischen Spiele, die Entwicklung des Grand Paris Express, die Entstehung neuer städtischer Zentren und die Folgen der Immobilienkrise angesprochen. Trotz dieses Kontextes bleiben die Fachleute resilient und wissen um die Notwendigkeit einer langfristigen Perspektive beim Bau der Stadt von morgen. Viele hoffen, dass sich dieser Zyklus ab 2026 / 2027 umkehrt.